Unsere GESCHICHTE

 
 

Namotoyoga Studio

,,Verehre dich. Verehre Yoga.” Das bedeutet unser Name und das ist unsere Philosophie. Namotoyoga ist ein Ort, an dem du lernst, dich selbst zu verehren. Es ist ein Ort, in dem wir zusammenkommen, um Yoga zu praktizieren, Einkehr zu halten und uns miteinander zu verbinden. Es ist ein Ort, an dem du IMMER mit offenen Armen empfangen und auf deiner ganz persönlichen Reise zu dir selbst begleitet wirst.

Unsere Signatur sind kreative Vinyasa Yogaklassen. Daneben wird unser Angebot ergänzt durch Yin Yoga, Kundalini Yoga, vielfältige Workshops und Kurse, z.B. für Prä- und Postnatales Yoga. In jedem Jahr leiten Susann und Mara Yoga Retreats an besonderen Plätzen, ob am Meer oder in den Bergen. Den Kopf frei zu bekommen, die Yogapraxis zu vertiefen und Zeit zum Innehalten im Einklang mit Gleichgesinnten zu finden ist eine Reise wert. Seit 2019 bilden wir mit viel Freude Yogalehrerinnen in unserer “Journey to Self” Yoga Ausbildung aus. Wir freuen uns, dass viele unserer Schüler*innen mittlerweile auch in unserem Yoga Studio als Lehrer*innen unterrichten.

Hast du Lust bekommen, mal reinzuschnuppern? Hier gelangst du zu unseren Probeklassen, 5er/ 10er Karte und Abo.

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 Unsere Philosophie

Uns ist es wichtig, die Weisheit des Yogas in unsere heutige Zeit zu integrieren. Daher findest du in unserem Studio eine gesunde Mitte aus körperlicher Fitness und Spiritualität, aus Tradition und Moderne, die dich genau dort abholt wo du gerade bist. Unsere oberste Priorität ist es, einen Raum zu kreieren, in dem sich alle wohlfühlen und an dem alle Menschen, egal welchen Alters, welcher Vorerfahrungen oder Level, gemeinsam praktizieren, Ruhe finden und wachsen. Werde auch du Teil unserer Community.

 

 Unsere Gründungsgeschichte

Na, hast du es schon gemerkt? Bei Namotoyoga sind zwei Frauen, die eine gewisse Ähnlichkeit haben, oder? Richtig gesehen! Susann und Mara sind Mutter und Tochter.

Als Susann 1994 anfing, in Fitnessstudios Yoga zu unterrichten, hätte sie wohl nie gedacht, eines Tages selbst ein Studio zu leiten. Vor mehr als 20 Jahren öffnete sich ihr Weg in die Welt des Yogas. Wie Susann so schön sagt, sie hat nicht das Yoga gefunden, sondern das Yoga sie. Weil kein Yoga Studio ihren Bedürfnissen entsprach, gründete sie schließlich selbst eines.

Am 17. Januar 2016 war es so weit - Susann öffnete die Tür eines gemütlichen Yoga Studios im Westen Stuttgarts: „Yoga im neuen Raum“ (Wer in Stuttgart wohnt, kennt es – die  Raumsuche gestaltet sich oft, gelinde gesagt, schwierig).

Mara, die schon als Kind in Susanns Yoga und Aerobic Kursen saß und tatkräftig mitmachte, stieg sofort ein und begann bereits im zarten Alter von 18 Jahren, vertretungsweise im Studio zu unterrichten. Seit Maras 24. Lebensjahr freuen sich Praktizierende im Studio über ihre eigenen, kreativen Stunden und Workshops.

Heute sind die beiden ein eingespieltes Team und bringen mit ihrem Generationsunterschied zwei verschiedene, sich ergänzende Energien mit in das Studio. Während Susann eine tiefe Ruhe, Präsenz und Fürsorge mit an den Tag bringt, zeichnet sich Maras Einfluss durch eine starke Energie und eine spürbare Verbindung zur Liebe und zum Fluss aus, begleitet von auflockernden Witzen, mit denen sie nicht nur alle anderen zum Lachen bringt, sondern auch sich selbst. So ist Namotoyoga inzwischen eine beliebte Yogaschule für verschiedene Menschen und Altersgruppen.

Und was bedeutet nun Namotoyoga? Gut, dass du fragst! Das ist nämlich eine lustige Geschichte, die dir am besten Mara erzählt:

Als Susann das Studio gründete, stand die große Frage nach dem Namen aus. „Yoga im neuen Raum“ war nur der Arbeitstitel - es musste also ein richtiger Name her. Als Mara mit ihrer persischen Familie auf Reisen in Amerika unterwegs war, hörte sie im Autoradio einen modernen Song von Nu mit persischem Text, der ihr unglaublich gut gefiel. Da Mara persische Wurzeln hat, liebäugelte sie mit einem Namen, der ihre Herkunft repräsentierte. Als sie ihre Familie nach der Bedeutung des Songtitels „Man o To“ fragte, war die Freude groß. „Man o To“ bedeutet „Ich und Du“ – perfekt passend für den Namen eines Yogastudios, in dem es um Begegnung geht. Das Lied beruht auf dem gleichnamigen Gedicht des persischen Dichters und Denkers Rūmī, in dem es um die Verbindung der Seelen und das Einssein mit dem Göttlichen geht. Es war beschlossen, „Man o To“ sollte das Yogastudio heißen.

Susann schrieb also einen Newsletter, um die frohe Botschaft zu verkünden und alle in den neuen Namen einzuweihen. Doch in all der Aufregung verschrieb sie sich und aus „Man o To Yoga“ wurdeNamotoyoga“ - und wie es so oft ist im Leben, realisierte Susann den vermeintlichen Fehler erst in dem Moment, als sie bereits auf „senden“ geklickt hatte. Zuerst war die Bestürzung groß, aber wie es manchmal auch so ist im Leben, wenden sich vermeintliche Fehler in Fügungen – und sogenannte „Zufälle“ gibt es nicht.

Nach einiger Recherche fanden Mara und Susann heraus, dass „Namo“ im Sanskrit, der ältesten Sprache Indiens, zu Deutsch „Ehrerbietung an“, „Gruß an“ und „Verneigung vor“ bedeutet. „Namotoyoga“ [Namo to Yoga] heißt also Verneigung vor dem Yoga. Könnte es besser passen? Nein. Und so entstand das Namotoyoga Studio, wie wir es heute lieben.